Von der ersten Begegnung bis zum Probearbeiten.

Hallo, ich bin Jakob und möchte euch erzählen, wie ich bei WASI gelandet bin. An einem sonnigen Samstagnachmittag lief ich durch die Wuppertaler City Arkaden und bemerkte viele Unternehmensstände, da es die Ausbildungsbörse war. Viele Firmenstände wirkten langweilig, aber einer fiel sofort ins Auge – der von WASI. Die Mitarbeitenden hatten Spaß, lachten und wirkten so, als würden sie wirklich gerne dort arbeiten. Sie berichteten mir sogar von dem hervorragenden Kantinenessen. Das alles weckte sofort mein Interesse. Nachdem ich den Bewerbungsprozess durchlaufen und eine Einladung zum Probearbeiten erhalten hatte, war mir klar: das matched!

Ein Kennenlerntag voller Überraschungen.

Am 19.08.2024 machte ich mich frühmorgens auf den Weg zum Kennenlerntag bei WASI und hatte zunächst nicht viel erwartet. Doch ich wurde positiv überrascht! Der Tag war viel spannender als die typische Vorstellung, die man sonst kennt. Neben der Standardvorstellungsrunde, die natürlich auch dabei war, standen kreative Teambuilding-Spiele auf dem Programm. Besonders toll fand ich, dass sich die Azubis und die Personalabteilung jedes Jahr neue Spiele ausdenken, um uns zu begrüßen. Ein echtes Highlight war ein Wettbewerb, bei dem wir in Zweierteams aus vierzehn Luftballons und einer Rolle Kreppband einen Turm bauen mussten. Louis, der sich als talentierter Luftballon-Aufpuster erwies, und ich landeten trotz unseres engagierten Einsatzes „nur“ auf dem zweiten Platz. Aber die gute Laune, der Teamgeist und vor allem Louis' beeindruckendes Luftballon-Aufpust-Talent machten den Tag unvergesslich. 

Nach dem Mittagessen ging es weiter mit einer aufregenden Rallye. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und mussten durch verschiedene Abteilungen des Unternehmens laufen, um Aufgaben zu lösen und Buchstaben zu sammeln, die ein Lösungswort ergaben. Die Rallye war ein echtes Wettrennen, bei dem wir uns zum Beispiel im Lager nach verschiedenen Schrauben umsahen und in einer hitzigen Kicker-Runde gegen die älteren Azubis um Buchstaben kämpften. Als wir schließlich das Lösungswort fanden und zurück zum Besprechungsraum kamen, sahen wir, dass die andere Gruppe schon entspannt bei ihren Kaltgetränken saß. Auch wenn wir wieder nur den zweiten Platz belegten, war es ein aufregender und unterhaltsamer Tag, der mir einen großartigen Einstieg bei WASI verschaffte.

Erste Woche: Ein vielversprechender Start.

Der Beginn eines neuen Lebensabschnitts ist immer aufregend, vor allem, wenn es so ein großer Schritt wie eine Ausbildung ist. Ich bin WASI sehr dankbar, denn ich habe mich in dieser ersten Woche zu keinem Zeitpunkt alleingelassen gefühlt. Im Gegenteil: Der Satz „Du kannst mich jederzeit fragen, wenn du etwas nicht verstehst“ fiel in dieser Woche mehrmals, und ich habe das auch häufig in Anspruch genommen. Der Grund dafür war, dass ich sofort Aufgaben bekam, an denen ich arbeiten konnte, und immer jemanden hatte, den ich um Hilfe bitten konnte. Es ist beeindruckend, wie viel Fachkompetenz im Team vorhanden ist. Falls ich bei einem Kollegen etwas nicht verstehe, kann mir ein anderer es nochmals erklären.

Zum Abschluss dieser ersten Arbeitswoche bin ich voller Vorfreude auf die kommenden drei Jahre. Ich freue mich auf neues Wissen, neue Freundschaften, eine Menge Fleiß, viel Kaffee, schlaflose Nächte beim Lernen für Klausuren und natürlich jede Menge Spaß!

Euer Jakob